Wettbewerbsvorteile im industriellen Kontext
Industriedesign hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Das hat vor allem mit technologischen Entwicklungen zu tun. Diese haben sich den Anforderungen der Kunden angepasst, was vor allem im Angebot der User Experience für Industriesoftware sichtbar wird. Brancheninsider wissen sehr gut, dass dieser Themenbereich über eine lange Zeit kein großes Thema in der Industrie war. Zwei Entwicklungen haben allerdings die Nachfrage stark beeinflusst. Zum einen ist die technologische Entwicklung ein Grund. Die damit neu gewonnenen Erkenntnisse blieben auch beim Kunden nicht im Verborgenen. Das wiederum heizt die Nachfrage an. Durch die zunehmende Anwendung der Programme hat man aber auch erkannt, dass komplexer werdende Anwendungen möglich sind.
Usability als Kundenbonus
Die zunehmende Digitalisierung in anderen Bereichen führt dazu, dass auch die Usability immer wichtiger für den Kunden geworden ist. Usability Industrie Design Anwendungen kommen aber längst nicht nur im B2C-Bereich vor. Mittlerweile wird die Technologisierung sehr stark durch den B2B-Bereich beeinflusst und fördert den Ausbau der Technologie. Die Arbeitsweise verändert sich dadurch laufend und wird zunehmend an technologie- und UX-orientiert getätigt. Das Verständnis der Anbieter ist gewachsen und sieht Systeme auf die Bedürfnisse der Kunden hin auszurichten. Auch die Abstimmung des gesamten Umfeldes der Nutzer abzustimmen ist wichtig. Das betrifft insbesondere Anwendungen im industriellen Kontext. Gerade im Unterschied zwischen Consumer- und Business-Anwendungen lässt sich das erkennen.
Unterschiede zwischen Business- und Consumer-Projekten
Wenn Konsumenten in einem Shop selbst das Produkt auswählen, liegt es am Design, den Konsumenten zu einer Kaufentscheidung zu motivieren. Design und Produkt übernehmen also die Aufgabe, den Kunden vom Kauf zu überzeugen. Die ersten Sekunden sind entscheidend für die Kaufentscheidung. Untersuchungen haben im Ergebnis gezeigt, dass diese Sekunden entscheidend für den Erfolg eines Produktes sind. Ganz gleich, ob die Produkte im Online Shop oder im stationären Handel angeboten werden, die Entscheidungsfindung läuft immer nach dem gleichen Muster ab. Kunden verlassen in der Regel den Shop und kehren im schlechtesten Fall auch niemals wieder zurück. Bei Geschäfts- und Industrieanwendungen hingegen haben die Anwender oft keine Wahl, welches System sie verwenden. Das beeinflusst natürlich auch die Kaufentscheidung. Anwender kaufen meist auch Folgeprodukte. Sehr häufig bestehen auch langlaufende Verträge mit einem Anbieter. Zudem müssen Umrüstungskosten bei einer Neuinstallation von Systemen berücksichtigt werden.
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