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Onsite-Optimierung

6 Tipps für eine grundlegende WordPress Onsite Optimierung

khk Onsite, Optimierung, SEO, WordPress 18. März 2013

WordPress ist schon lange nicht mehr ein reines Blog- System. Es ist mittlerweile auch ein ausgezeichnetes Content- Management- System, dass sich mit wenigen Eingriffen optimieren lässt. Für die Onsite Optimierung kann man zahlreiche, in der Regel kostenlose Plugins einsetzen und bei Bedarf natürlich auch selbst Hand anlegen.

Immer Updaten: Man sollte unbedingt darauf achten, dass man immer die aktuellste WordPress Version einsetzt. Neben der Beseitigung von Sicherheits- Lücken gibt es meist auch einige nützliche neue Funktionen.

Eine Liste mit ähnlichen oder weiterführenden Artikeln anzeigen: Um das Interesse der Besucher zu wecken und diese länger auf den Seiten zu halte, kann man unter jedem Artikel eine Liste mit thematisch passenden oder weiterführenden Artikeln anzeigen lassen. Dazu stehen einige Plugin wie zum Beispiel Yet Another Related Posts Plugin, IGIT Related Posts With Thumb Image After Posts und das Related Posts Plugin von Zemanta.

Die Ladezeiten- Optimierung: Das eingesetzte Theme sollte von der Größe der Dateien her optimiert werden, damit es schnell geladen wird. So kann man zum Beispiel sämtliche Kommentare aus den Seiten entfernen. Bei den meisten Themes werden beim Laden diverse Grunddaten im Header aus der MySQL Datenbank abgerufen. Will man diese extra Abfragen einsparen, kann man die Startseite des installierten Themes aufrufen und den Quellcode anzeigen lassen. Nun kann man einige der Zeilen mit Grunddaten wie zum Beispiel den Aufruf der CSS- Dateien, Ländercodes etc. die durch Abfragen der Datenbank  entstanden sind im Klartext kopieren und direkt in den Header des Themes einbinden. Auf diese Weise spart man je nach Theme schon mal 5-6 Anfragen an die MySQL Datenbank. Die Seiten laden schneller, die Serverbelastung sinkt und der Leser freut sich wenn die Seiten flott angezeigt werden.

Die aktuellsten Artikel anzeigen: Über Suchmaschinen kommende Leser steigen oft direkt in eine Unterseite ein. Diesen Besuchern sollte man mit einem Widget die aktuellsten Beiträge anzeigen und zum weiterlesen vorschlagen. So verweilen die Besucher in der Regel länger auf den Seiten.

Die Paginierung: Von Haus aus bietet WordPress nur zwei Links für ältere und neuere Artikel zur Navigation an. Mit dem WP-PageNavi Plugin von Lester Chan kann das schnell geändert werden und der Leser kann gezielter durch die Seiten navigieren.

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